Prosit Neujahr wünscht unser Hexer, und wir hoffen auf ein angenehmes 2011!

Am 05.02.2011 feierte Frau Brunn ihren 99. Geburtstag. Es war eine sehr gelungene Feier, und ich fuhr sehr fröhlich wieder heim. Sie begrüsste wieder ihre Gäste und verbreitete Harmonie.

Der Alltag ist eingekehrt für Therapie, Psychologe, Massagen usw. Für mich war ein Besuch bei der HNO-Ärztin notwendig. Ich hoffe, dass ihre Cremes, Tropfen und Ratschläge helfen!

15.01.11 In der Küche spuckt es, der Wasserhahn gab heisses Wasser und laute Geräusche von sich, obwohl er nicht angestellt war und das Wasser auf "kalt" stand. Fa. Keim wird es wieder ordnen - hoffentlich! Ein anderes Problem besteht zwischen Reinhild und mir. Vor lauter Verzweiflung habe ich nun eine Umfrage gestartet an all die mir bekannten PC-Könner. Reinhild, Friedhelm und ich freuen uns schon darauf, den Grund für die merkwürdige Störung zu erfahren. Auch von unseren Dienstagfreunden wusste uns keiner zu helfen.

17.01.11 Problem Durchlauferhitzer von Fa. Keim gelöst. Ein neuer Boiler wurde installiert und die Küchenwelt ist wieder in Ordnung. Reinhild und meine Angelegenheit beschäftigt weiterhin meine PC-Freunde. Mal sehen!

Junge Eichhörnchen sind zu sehen - sehr niedlich. Direkt vor meinem Arbeitszimmerfenster rasen sie mit einem Elternteil herum und schwupps - hinauf geht`s in den Kobel. Ich bin gerüstet zum Fotographieren, der Foto liegt parat. Von Tag zu Tag werden die Kleinen fitter. WIe Artisten hängen sie an den Knödeln für die Vögel.

Morgen, 27.01.11 düst Ursula ab nach Israel. Bin sehr gespannt, mit welchen Eindrücken und Überraschungen sie wieder heimkommt!

Heute, am 4. Januar hat unsere liebe Lympia Geburtstag. Acht Jahre ist sie geworden, die Aufmerksame, Wachsame und Zutrauliche. Vertrauensvoll lebt sie unter uns und hat hoffentlich ihre schrecklichen Erlebnisse während der Welpenzeit vergessen. Das wünschen wir ihr!

Heute am 09.02.11 ist mir Folgendes passiert: Als ich gestern Abend heimkam, war mit meiner Hexe noch alles in Ordnung. Heute Mittag konnte sie plötzlich nur noch vorwärts fahren. Ich kam nicht aus der Garage raus. Nachdem bei der Fa. Auto-Kraft nur der Anrufbeantworter noch lief, fiel mir der ADAC ein. Hermann ist schon seit 1976 Mitglied. Der Mann kam her und stellte fest, dass er das hier nicht reparieren kann. Die Gänge müssen ausgebaut werden. Es gibt eine grössere Sache. Er hatte auch kein Schweissgerät dabei, denn es hatte sich etwas gelöst. Nun wird morgen meine Hexe um 7.00 Uhr mit dem Laster abgeholt und zu Auto-Kraft gebracht. Gerade heute hatte ich noch mit der Firma einen TÜV-Termin und einen car-cheque-Termin ausgemacht. Die werden gucken, und ich bin gespannt, wann ich meine Hexe wieder abholen kann.--Gerade rief eine Dame der Abschleppfirma an; das Auto wird jetzt gleich abgeholt und ins Autohaus gebracht. Morgen früh sehen wir dann weiter!!!!!!!!!:::::Aus dem "Schaltgestänge" hatte sich eine Schraube gelöst. Sie musste bestellt werden. So ein Fall kommt anscheinend im besten Autohaus nicht vor. Freitags konnte ich meine Hexe wieder in Empfang nehmen. Ursula fuhr mich hin. Wir hatten eine interessante Heimfahrt!!!

Unsere Israelreisende ist wieder gut heimgekommen. Grosse Freude! Ihre Berichte waren sehr interessant und die Bilder phantastisch. Bald wird es eine DVD geben! Sie hat viel erlebt und gesehen, auch Jugendliche mit "Knarre". Darüber ist sie schon erschrocken. Ursula kam am Donnerstagabend, um am Freitag mit Hermann zu Dr. Sch. zu fahren. Er wollte sie sprechen. Am Samstag fuhr sie nach einem wundervollen Babbelnitmittagessen wieder heim. Hermann begleitete uns nicht ins Lokal. Es war ihm nach dem anstrengenden Einkaufsvormittag in der Stadt nicht gut. So nebenbei hat Ursula noch den Hof gekehrt; ich habe sie bewundert.- Zwei Wochen darauf hatte ich Geburtstag; wir feierten im engsten Kreis ein friedliches Fest. Peter hielt eine Laudatio über Frau Brunns Leben. Sie erzählte immer wieder nach Aufforderung herrliche Geschichten. Da die fünfte Jahreszeit in vollem Gange ist, waren wir alle fassnachtlich gekleidet und unser Wohnzimmer närrisch geschmückt. Zum Schluss sangen wir alle ulkigerweise "Lieder aus der Küche". Hilde brachte uns auf die Idee, und so klang "Mariechen sass weinend im Garten" sehr lustig!- Nicht lustig erging es mir beim sehr notwendigen Zahnarztbesuch: Unter einen Brückenzahn hat sich ein Weisheitszahn versteckt und verursachte sehr grosse Schmerzen. Die Sache ist noch nicht ausgestanden. Die Entzündung ist immer noch. Nach Fassenacht ist mein Zahnarzt wieder da und wird sich weiter bemühen!- Hermann und Ursula sind am Freitag, den 04.03.2011 mit dem Zug nach Cham abgereist. Ausgerechnet an dem Tag, als die Lokführer streickten. Anscheinend hatten sie keine Verzögerungen. Jedenfalls kamen sie gut an, und ich bin sehr gespannt, was sie am Aschermittwoch erzählen werden von Sebastian Painadath und seinen Ausführungen.-

Miriam, unsere älteste Enkelin ging am Fassnachtsamstag beim berühmten Kindermaskenzug bei uns in Mainz mit. Die Truppe war der Kindergarten Laubenheim. Die Römer waren angesagt, und Miriam sah ganz süss aus. Ich habe sie im Video photographiert. Die Bilder sind nicht besonders gut, und ich bin mir nicht sicher, ob ich sie hier in der chronik verewige. Mal sehen!

23.03.2011: Lympia wurde in Narkose versetzt bei Frau "Doggdern" Wunneberg. Mengen von Zahnstein mussten entfernt werden. Dabei verlor sie auch ein paar Zähnchen. Das behindert sie aber nicht. Die Zähnchen bestanden nur noch aus Zahnstein. An sowas hätte ich nie gedacht. Es machte uns jemand darauf aufmerksam, und das war sehr gut so. Bis sie richtig schlief, lag sie in Herrchens Armen im Wartezimmer. Wir waren sehr froh, als sie wieder wach war. Frau Doggdern hat sie aufgeweckt. Ganz langsam kam sie wieder zu sich und registrierte jedes Geschehen wieder neu. Nun ist unsere Liebe und Wachsame wieder daheim und vergisst hoffentlich die Prozedur.

07.04.11 Rückfall: Ich bin dumm und stolz, habe ein Spatzenhirn. Vor Wut wurde sogar das Brot auf dem Tisch herumgeschmissen und auf den Tisch geballert. Die Wut hatte mit meinem Wasserholen zu tun. Alles ist nicht richtig.-

14.04.2011 Ruth und Delphine: 40 Jahre mindestens hatten sich die Beiden nicht gesehen. Wie das Schicksal so spielt, konnten viele Erinnerungen bei Delphine zuhause aufgefrischt werden. Es war ein sehr fröhlicher aufschlussreicher Nachmittag.-

Ostern - ein sehr warmes Fest war gekommen: Ursula reiste dienstags an und fuhr am Donnerstag Nachmittag zu Kathrin in den Vogelsberg, um deren Geburtstag zünftig am Karfreitag zu feiern. Sie kam am Samstagnachmittag zurück. Monika machte eine Rundreise von Bevensen - Nürnberg - Mainz - Bevensen. Karfreitagabends kam sie mit dem Zug an und fuhr am Samstagvormittag wieder ab. Ihren Max brachte sie zu Papa in Nürnberg, der mit ihm in die Ferien nach Mallorca flog. Heute, am Osterdienstag reist Ursula wieder nach Freiburg. Wir hatten viel Freude zusammen und erlebten auch merkwürdige Dinge, wie immer. Sie freute sich sehr über unsere närrischen Vögel, die in diesem Jahr besonders aktiv sind! Hoffen wir, dass ihre selbstgesäten Tomaten auch bei uns gut gedeihen. Beim Osterüberraschungssuchen verblüffte uns Lympia. Sie witterte ihr gut verpacktes Päckchen und biss die eine Dose Caesar auf. Nachdem wir den Deckel für sie ganz entfernt hatten, stürzte sie sich wie ausgehungert auf ihr Lieblingsfressen. :::Die aufgebissene Schachtel Teil des diesjährigen Osterstrausses. Viele Schleifen und Wallera. 27.04.2011: Das erste Gewitter und ein längerer feiner Regen. Wir sehnten das schon tagelang herbei.

02..05.2011<<<<<Heute früh rief Liese an und teilte uns mit, dass Wolfgang gestorben ist, Hermanns Bruder. Hermann befindet sich seit gestern in Freiburg. Die Beerdigung ist am Freitag.

Hermann und ich waren zusammen zu Dr. Scheurich bestellt. Ich hätte nie gedacht, dass ich mal sowas erlebe und könnte gerne darauf verzichten. Meine Gedanken muss ich momentan noch für mich behalten.

Von Donnerstagnacht dem 27.05. bis Sonntag war Ursula da. 

 03.06.11 Ob er heute wirklich kommt? Ja - er war da, unser Klaus und nahm sich mal so richtig Zeit für uns.

EHEC heisst momentan der neuste Krankheitserreger. Es ist schrecklich, wenn man in die vollen Regale schaut, nichts wird gekauft.

19.06.11 Heute ist Dixes Geburtstag. Nun sind zwei Trampolins aufgestellt. Ich kann es nicht fassen, dass diese ausgerechnet direkt an unserem Gartenzaun stehen müssen.20.06.11 Frau Schnappingers Föhnattacke.---Absage Termin Scheurich für 22.6.11.

07.07.2011 Alias ist eingetroffen von Fa. Wunderlich. Sie hat neue Programme und fasst 7 kg Wäsche.

Samstag, den 06.08.2011 Federhofers 100.Geburtstag. Die ganze Strasse und Ursula mit mir waren dort. Er machte einen rüstigen Eindruck.Zwei seiner Schüler waren auch singend unter uns, und als wir wieder verschwanden, kamen offensichtlich Gratulanten aus Österreich an. Der Jubilar machte einen rüstigen Eindruck. Er war

Prof. für Musikwissenschaften.

Der Sommer war teilweise sehr, sehr heiss. Wir wünschten uns oft erleichternden Regen herbei.Jedes Gewitter war herzlich willkommen. Nicht willkommen waren die Trampolinerschütterungen ab 22.00 Uhr in der Nacht und noch später. Die Lympia hat uns sehr leid getan. Sie litt wirklich Qualen und wir mit ihr. Das einzig Wahre ist: Der nächste Winter kommt bestimmt. Oder die Beiden sind so wetterfest und machen weiter. Wir werden weitersehen!  

 

 

 

 

10.09.11 Wie vor 18 Jahren Mottenentfernung mit Ursula in der Küche. Eine Plage. Auch heute Apfelpflücken H. und Ursula.

11.09.11 Jetzt haben wir auch noch ein Wespennest. Die Feuerwehr beseitigt aussen nichts. Da müsste ein Kammerjäger her, aber sie gehen in ca. 2-3 Wochen sowieso kaputt. Wir warten. Lympia hat Ausgehverbot und am Häuschen hängt ein Schild.

23.09.11 Die Küche ist in hellorange neu getüncht worden. Überall und in dem Schrank stehen Mottenauffangdinger. Eklig!

 

01.10.11 Überraschung: Hutzl ist per Post eingetroffen. Unglaublich!

26.10.11 Max mit Mama eingetroffen. Mama donnerstags nach Ffm., Max mit Oma ins Kino. Seufzer: Ich bin so froh, dass ich eine Oma habe, die mit mir ins Kino geht. 28.10: Heute soll Römertag sein. Die Nacht verbrachten wir zu Dritt auf dem Sofa. Sie haben sich zu Weihnachten angekündigt, und wir freuen uns darauf. Der Römertag verlief auch erfolgreich. Viel Material konnten wir  sammeln über die Römer in Mainz und besonders in Finthen.Max an der ursprünglichen Quelle in Finthen.

Ursula hatte ihr 20-jähriges Jakobstreffen. In der Nacht war ich auch gefragt, und es hat sehr viel Spass gemacht, die Drei in Finthen abzuholen. Am nächsten Tag gab es ein fröhliches Frühstück. Dann reisten alle wieder ab. Vor der Abreise haben Kathrin und Sonja noch in meiner Küche gewerkelt, sodass alles hergerichtet war für Herrn Guglielmo und den 23.09.11

Hermann und Ursula verbrachten eine Woche in B.-Birnbach. H. genoss die lang ersehnte Therme und Massagen wie er sie sich vorstellt. Sie besuchten Verwandte in Pfarrkirchen und den Toni in Landshut. Begeisterung!

Mittlerweile ist der halbe November schon wieder um, und ich schweige, schweige und schweige. Es wird zum Fest eine grosse Überraschung für alle Kinder und Enkel geben!

Thomas hat mir gerade etwas gezeigt, und ich probiere gleich mal, ob ich noch weiss wie es gehen muss. : Zwei Minuten später: Es hat geklappt. Nun probiere ich es auch noch mit einem Bild. Wenn die Maus erscheint, ist alles richtig.

Heute am 2.12.11 ist Hermann nach Freiburg abgereist, um seinen Geburtstag bei Ursula zu verbringen. Er wünschte keine Feier, keinen Rummel. Am Montag will er wieder kommen. Von Dr. Scheurich wurden wir schonungslos aufgeklärt.

Hier liefen die Weihnachtsvorbereitungen auf Hochtouren. Die geliebte Krippe bekam neues Moos aus Herzogenreuth. Wundervolles frisches, dickes Moos; vereint mit dem Alten sieht das Grundstück sehr gut aus. Das Elektrische funktionierte mal wieder nicht. Nach einer Woche Unglücklichsein darüber fiel mir Michael ein; er kam sofort, stellte Kurze fest, reparierte im Nu, räumte auch gleich die hinteren Schnüre ordentlich auf, setzte Bücher unter den wackelnden Stall und versprach beim Abbau wieder zu erscheinen, damit ich nichts mit den Lichtern verkehrt einpacke. Für mich war die Welt wieder völlig in Ordnung. Ich bin ihm unheimlich dankbar. Nachdem ich wieder glücklich war, kam auch der Stollen zu seinem Recht. Ich dachte schon, in diesem Jahr schaffe ich es nicht, ihn zu backen. Er schmeckt sehr, sehr gut.- Am 22.12. landete Ursula gut bei uns. Das Wort "landen" wird noch eine Bedeutung bekommen, aber ich schweige mal wieder freiwillig. Wir erledigten mit viel Spass die letzten Einkäufe, sie ging auch mit Hermann in die Stadt wegen seiner verschwundenen Handschuhe und erstanden bei Media für ihn eine Digi. Tagsdrauf reisten Monika und Maximilian an. Max ging mit Ursula und mir in die Christmette im Kloster Finthen. Ich habe ihn bewundert für seine Geduld. Wir fuhren eine Stunde vorher fort, dort war schon alles besetzt bis auf drei Stühle. Dort verbrachten wir eine herrliche Mette. Zuhause gab es erst mal feines Essen mit Lachs und Krabben, wie gewünscht. Anschliessend wurde beschert. Max hatte sich wieder Einiges Schöne einfallen lassen, das er mit Liebe gemacht und ausgedacht hatte. Lympia staunte immer wieder, dass bei uns soviel los ist und verschwand ulkigerweise ab und zu in ihr Körbchen. Der Christbaum ist wieder sehr, sehr hübsch, mit einigen neuen Kugeln aus Pfarrkirchen, Ernitas Engelchen und Einigem mehr. Ein Bild werde ich noch einfügen, jedenfalls einen Teil des Baumes. Die Krippenfotos folgen später. Michael hat sie photographiert, und ich warte noch auf die Ergebnisse. Er ist ein Profi.Max wünscht

sich sehr, dass er nächstes Weihnachten den Baum schmücken darf. Darauf freue ich mich schon sehr. -

Ich hoffe, dass ich die chronik für dieses Jahr schliessen kann. Sollte sich noch etwas ergeben, wird es eingefügt.

Ob wir auf ein frohes, gesundes 2012 hoffen dürfen? Es wäre sehr nötig. Hutzel grüsst so nebenbei.--Max rief noch an und erzählte vom Linsensuppenessen mit Ulli und Lothar und fragte mich, ob wir auch schon welche gekocht hätten. Mit Sauerkraut selbverständlich. Wir haben viel gelacht.